Bei der Gründung eines Startups gibt es viele Dinge, auf die Existenzgründer ein Auge werfen müssen. Das Corporate Design eines Unternehmens steht an einer hohen Stelle. Schliesslich ist eine einheitliche Firmenpräsentation nach aussen wichtig, um Kunden und Geschäftspartner anzusprechen. Was ihr für ein optimales Corporate Design benötigt, verrate ich euch in meinem heutigen Beitrag.
Firmenname und -logo als Wiedererkennungswert
Ein Unternehmen mit einem originellen Namen bleibt potenziellen Kunden eher im Gedächtnis, als eine klassische Firmierung. Aus diesem Grund sind kreative Namensgebungen für Startups wichtig, um sich von der Masse und der Konkurrenz abzuheben. Wenn ihr keinen originellen Firmennamen findet, setzt den Wiedererkennungswert des Unternehmens auf das Firmenlogo. Schliesslich sagen Bilder mehr als tausend Worte. Und wenn ihr ehrlich seid: Das gelbe M einer bekannten Fast-Food-Kette (er-)kennt jeder auf der Welt.
Die Namensgebung des Unternehmens und/oder für die Erstellung eines Firmenlogos sollte von einem Profi übernommen werden. In Marketing- und Werbeagenturen sitzen schliesslich kreative Köpfe, die ihre Arbeit verstehen. Als Gründer fehlen euch oftmals die richtig guten Ideen, sodass Hilfe von Aussen erforderlich ist. Zusätzlich benötigt ihr einen professionellen Grafiker, um euer Firmenlogo erstellen zu lassen. Ihr wollt doch mit Stil auffallen und positiv bei potenziellen Kunden im Kopf bleiben oder nicht?
Firmenpräsentation einheitlich gestalten
Nachdem ihr einen Namen und ein Logo für euer Startup gewählt habt, müsst ihr das Unternehmen nach aussen präsentieren. Bei diesem Vorhaben spielt das einheitliche Geschäftsbild, das Corporate Design, eine wichtige Rolle. Wenn der Firmenname oder das Logo als Wiedererkennungswert dienen soll, müssen beide Faktoren jederzeit ersichtlich sein. Demzufolge gehören Name und Logo auf Briefbögen, Visitenkarten, Flyer, Kugelschreiber, Firmenwebsite, und, und, und.
Für die Erstellung des Corporate Designs sucht ihr euch am besten einen guten Grafiker oder Webdesigner aus einer Werbeagentur oder einen Freiberufler. Bei der Gestaltung der Website empfehle ich euch, die sozialen Medien direkt mit einzubinden. Über Facebook, Instagram, Twitter, YouTube und Co. erreicht ihr potenzielle Kunden weltweit. Zusätzlich sind die User-Zahlen hoch und ihr könnt euer Startup mit einem einheitlichen Design und mit wiedererkennbarem Namen und Logo bekannt machen.