Wenn die Temperaturen sinken, wird in vielen Büroräumen die Heizung aufgedreht. Keine Wunder, wer will bei der Arbeit frieren? Oftmals laufen die Heizkörper den ganzen Tag auf Hochtouren, was zu hohen Energiekosten führt und die Luft im Büro stickig macht. Ein Raumerfrischer von Ofrex.ch sorgt für eine angenehme Luft, während das richtige Heizen im Büro das Arbeitsklima verbessert.
3 Tipps für eine gesunde Luft zur Winterzeit im Büro
Ihr kennt sie: Die typischen Sätze wie „Es ist zu warm“ oder „Es ist zu kalt“, die im Herbst und Winter im Büro fallen. Wenn ihr mit mehreren Mitarbeitern in einem Raum sitzt, gibt es oftmals Streit um die richtige Raumtemperatur, da jeder ein anderes Temperaturempfinden hat. Mit den nachfolgenden Tipps gelingt euch das richtige Heizen im Büro.
#1: Heizung nicht voll aufdrehen!
Zur kalten Jahreszeit darf die Heizung aufgedreht werden, jedoch nicht auf Hochtouren! Ansonsten verbraucht ihr zu viel Energie und entzieht der Raumluft Feuchtigkeit, die Folgen sind Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwächen. Die optimale Temperatur im Büro liegt zwischen 20 und 22 Grad, während die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent liegen sollte.
#2: Büromöbel richtig platzieren!
Die Heizung ist aufgedreht und trotz allem wird es nicht warm? In vielen Büroräumen stehen grosse Schreibtische vor der Heizung oder lange Vorhänge an den Fenstern bedecken die Heizkörper. Auf diese Weise kann sich die Wärme nicht optimal ausbreiten und ihr friert. Achtet bei der Einrichtung der Räume demzufolge auf eine richtige Platzierung der Büromöbel und lasst die Heizkörper grösstenteils frei.
#3: Lüften ein Muss im Winter!
Wenn es draussen kalt ist, ist Lüften Pflicht! Ohne frische Luft wird das Arbeitsklima im Büro stickig – das gilt für die Luft und die Stimmung unter den Kollegen. Eine schlechte Luft mit fehlender Luftfeuchtigkeit macht krank. Wenn ihr mindestens dreimal pro Tag lüftet, bleibt es warm und ihr geniesst zusätzlich eine frische Luft am Arbeitsplatz. Aufgepasst: Fenster nicht auf kipp machen, sondern lieber Stosslüften!
