Unglücklich im Job – was tun?

Feb 7, 2022 Allgemein

Ein schlechtes Arbeitsklima, ein zu geringes Gehalt, Unterforderung im Job oder keine Aufstiegschancen führen oftmals zu Unzufriedenheit bei den Angestellten. Wer unglücklich im Job ist, geht nicht mit Freude zur Arbeit und ist dementsprechend unmotivierter. Ein Jobwechsel oder die Gründung eines Startups ist für viele undenkbar, sodass ein Gespräch mit dem Vorgesetzen oder den Kollegen nahezu unerlässlich ist.

Die häufigsten Gründe für Unzufriedenheit im Job

Im Erwachsenenalter verbringen wir die meiste Zeit unseres Lebens auf der Arbeit. Wer unglücklich im Job ist, macht sich somit unnötig das Leben schwer und kann im schlechtesten Fall psychisch und körperlich erkranken. Zu den häufigsten Gründen für Unzufriedenheit im Job gehören ein zu geringes Gehalt und ein schlechtes Arbeitsklima. Reicht das Geld am Ende des Monats nicht für die Lebenshaltungskosten aus, ist ein Jobwechsel oftmals unverzichtbar. Stress und Mobbing unter den Angestellten sind wesentliche Gründe für Erkrankungen und zeigen deutlich, wie unglücklich im Job die Mitarbeiter sind. Ist ein Angestellter bei seiner Arbeit unterfordert oder gibt es im Unternehmen keine Chancen auf eine Karriere, macht sich ebenso Unmut bemerkbar.

Wieder Freude auf der Arbeit finden

Wer morgens mit einem mulmigen Gefühl im Bauch zur Arbeit fährt, sollte umgehend handeln! Egal aus welchen Grund der Spass an der Arbeit verloren ist – wer unglücklich im Job ist, sollte das Gespräch beim Vorgesetzten suchen. Speziell bei einer Unterforderung auf der Arbeit oder einem schlechten Gehalt ist der Chef der richtige Ansprechpartner. Im besten Fall besteht die Chance auf eine andere oder höhere Position im Unternehmen mit einer besseren Bezahlung.

Bei einem schlechten Arbeitsklima ist es ratsam, zuerst das Gespräch mit den Kollegen zu suchen. Oftmals klären sich Missverständnisse auf und das ehrliche Wort sorgt für eine bessere Stimmung am Arbeitsplatz. Stehen die Chancen auf Besserung eher schlecht, ist ein Jobwechsel in der Regel eine gute Alternative. Wer mutiger ist und eine gute (Geschäfts-)Idee hat, kann sich ebenso als Existenzgründer versuchen und ein Startup aufbauen.

Fazit: Unglücklich im Job ist kein Grund zur Kündigung

Unzufrieden auf der Arbeit belastet ebenso die Freizeit und somit die Familie und Freunde. Das Gute: In den meisten Fällen lassen sich die Gründe für das Unwohlsein im persönlichen Gespräch mit dem Chef oder den Arbeitskollegen klären. Wer unglücklich im Job ist, sollte demzufolge nicht direkt die Kündigung einreichen, sondern das Problem anpacken.

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